Gesundheit stärken, Hundewissen, Wohlbefinden steigern

Fellwechsel bei Hunden: Wie Hanf hilft

Hallo, ich bin die Dani von der Pferderanch in Hanfthal, eine erfahrene Pferdeexpertin. In diesem Artikel möchte ich dir einen umfassenden Einblick in die Herausforderungen des Fellwechsels bei Hunden geben, bei uns im Stall gibt es klarerweise viele davon und dir auf Grund meiner Erfahrungen erzählen, wie Hanfprodukte dabei unterstützend wirken können.

Der Fellwechsel: Ein natürlicher Prozess mit Herausforderungen

Was passiert beim Fellwechsel?

Der Fellwechsel ist ein natürlicher Vorgang, welcher zweimal im Jahr stattfindet – im Frühjahr und im Herbst. Während dieser Zeit können Hunde verschiedene Probleme erfahren:

Haut- und Fellprobleme
  • Juckreiz und Hautirritationen: Der Wechsel des Fells kann zu Unbehagen führen.
  • Erhöhter Haarausfall: Dies führt nicht nur zu mehr Reinigungsaufwand für den Besitzer, sondern kann auch für den Hund stressig sein.
Stoffwechsel und Ernährung
  • Erhöhter Energiebedarf: Der Fellwechsel erfordert zusätzliche Energie.
  • Veränderter Appetit: Hunde könnten während dieser Zeit einen erhöhten Appetit zeigen.
Verdauungsprobleme
  • Haarballenbildung: Durch das vermehrte Lecken können Haare verschluckt werden, was zu Verdauungsproblemen führen kann.

Hanf als natürliche Unterstützung

Hanföl

  • Omega-Fettsäuren: Wichtig für die Haut- und Fellgesundheit.
  • Gamma-Linolensäure: Unterstützt das Immunsystem und fördert eine gesunde Haut.
  • Vitamin E: Schützt und regeneriert die Haut.

Hanfschrot

  • Proteine: Essentiell für das Haarwachstum.
  • Ballaststoffe: Unterstützen ein gesundes Verdauungssystem.
  • Weitere Nährstoffe sind die hochwertigen Fettsäuren: Enthalten in geringerer Konzentration als im Hanföl.

CBD-Öl & Cookies

  • Stressreduktion: Wirkt beruhigend während des stressigen Fellwechsels.
  • Allgemeine Unterstützung: Kann auch bei Hautirritationen hilfreich sein.

Hanfschalen als Futter

  • Ballaststoffreich: Unterstützt die Verdauung und hilft bei der Haarballenprävention.
  • Nährstoffreich: Bietet wichtige Nährstoffe für die Fellgesundheit.

Zusammenfassung

Der Fellwechsel ist eine wichtige, aber herausfordernde Zeit für Hunde und ihre Besitzer. Durch die richtige Pflege und die Unterstützung mit natürlichen Produkten wie Hanföl, Hanfschrot, CBD-Öl und Hanfschalen kannst du deinem Hund helfen, diesen Übergang leichter zu bewältigen. Bei anhaltenden Problemen oder Bedenken solltest du einen Tierarzt konsultieren.

Abschlussgedanken

Hanfprodukte bieten eine natürliche und effektive Möglichkeit, deinen Hund während des Fellwechsels zu unterstützen. Sie können zur Gesundheit des Fells, zur Beruhigung der Haut und zur Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität deines Hundes beitragen.

    Damit muss dein Hund während des Fellwechsels umgehen:

    1. Stress:
      1. Juckreiz und Unbehagen: Das Abstoßen des Sommerfells und das Nachwachsen des Winterfells kann Juckreiz und Hautirritationen verursachen. Hunde können darauf reagieren, indem sie sich häufiger kratzen oder lecken, was Hautprobleme verschlimmern kann.
      1. Veränderte Wahrnehmung: Ein dichteres Fell kann die Wahrnehmung eines Hundes von seiner Umgebung leicht verändern. Dies kann für empfindliche Hunde eine zusätzliche Stressquelle darstellen, besonders wenn sie das erste Mal ein dichtes Winterfell entwickeln.
    2. Stoffwechsel:
      1. Erhöhter Energiebedarf: Der Prozess des Fellwechsels erfordert zusätzliche Energie. Um das neue Fell zu produzieren und sich auf die kälteren Temperaturen vorzubereiten, benötigt der Hund mehr Kalorien.
      1. Veränderter Appetit: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde während des Fellwechsels einen erhöhten Appetit haben. Es ist wichtig, auf die Fütterungsgewohnheiten zu achten und sicherzustellen, dass der Hund eine ausreichende und ausgewogene Ernährung erhält.
    3. Verdauung:
      1. Haarballen: Durch das Lecken und Pflegen können Hunde mehr Haare als gewöhnlich verschlucken. Dies kann zu Haarballen im Magen oder Darm führen, die Verdauungsprobleme verursachen.
      1. Nährstoffaufnahme: Während des Fellwechsels benötigt der Hund eine erhöhte Menge bestimmter Nährstoffe, insbesondere solche, die Haut und Haar unterstützen, wie Omega-Fettsäuren. Eine unzureichende Aufnahme dieser Nährstoffe kann den Fellwechselprozess beeinträchtigen und zu weiteren Verdauungs- und Hautproblemen führen.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Fellwechsel für Hunde ein komplexer Prozess ist, der verschiedene Aspekte ihres Wohlbefindens beeinflusst.

    Herausforderungen für Hundehalter während des Fellwechsels:

    Diese können variieren, je nachdem, wie intensiv der Fellwechsel des jeweiligen Hundes ist und welche Rasse oder Größe der Hund hat. Hier sind einige gängige Schwierigkeiten und Bedenken, die viele Hundebesitzer während dieser Zeit teilen:

    1. Übermäßiger Haarausfall:
      • Überall Haare! Vom Sofa über Kleidung bis hin zum Auto – viele Hundebesitzer kämpfen damit, ihre Umgebung sauber und haarfrei zu halten.
      • Das Bürsten des Hundes kann zur täglichen Routine werden, um den Haarausfall in den Griff zu bekommen.
    2. Hautprobleme:
      • Einige Hunde können während des Fellwechsels trockene Haut, Schuppen oder sogar Hautinfektionen entwickeln.
      • Das ständige Kratzen oder Lecken durch den Hund kann Besorgnis und die Notwendigkeit für zusätzliche Pflege oder Tierarztbesuche auslösen.
    3. Erhöhte Pflegebedürftigkeit:
      • Das Bedürfnis, den Hund regelmäßiger zu bürsten oder spezielle Pflegeprodukte zu verwenden, kann für einige Besitzer zeitaufwendig und anstrengend sein.
    4. Verändertes Verhalten des Hundes:
      • Durch Juckreiz oder Unbehagen können manche Hunde unruhiger werden, was für den Besitzer eine zusätzliche Herausforderung darstellen kann.
    5. Ernährungsbedenken:
      • Die Sorge, ob der Hund während des Fellwechsels alle notwendigen Nährstoffe erhält, kann Hundebesitzer beschäftigen.
      • Dies kann zu Überlegungen führen, ob eine Anpassung des Futters oder die Gabe von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich ist.
    6. Kosten:
      • Der Kauf spezieller Bürsten, Pflegeprodukte, Nahrungsergänzungsmittel oder sogar Tierarztbesuche zur Behandlung von Hautproblemen kann die Ausgaben erhöhen.
    7. Unkenntnis über den Prozess:
      • Vor allem für Ersthundebesitzer kann der Fellwechsel eine verwirrende und herausfordernde Zeit sein. Nicht zu wissen, was “normal” ist und was nicht, kann zu Unsicherheit und Stress führen.

    Ja der Fellwechsel kann 2 mal im Jahr eine belastende Zeit sein – für dich und deinen Hund.

    Erfahrungsbericht: Fellwechsel ohne Juckreiz

    Wie du siehst, bietet Hanf eine natürliche Möglichkeit der Unterstützung beim Fellwechsel deines Hundes. Das hat auch unsere Kundin Nicole erlebt wie die Nutzung von Hanföl und Hanfschrot bei ihrem Hund Elwood dazu geführt haben, dass er nicht mehr unter dem jährlichen Fellwechsel leidet.

    zum ERfahrungsbericht von Nicole

    Wenn auch du deinen Hund in dieser herausfordernden Phase mit Hanfschalen, Hanföl, CBD-Öl oder Hanfschrot unterstützen willst, schau in unseren Online-Shop oder besuche uns in Hanfthal !

    Dani ist die engagierte Leiterin unseres Hempy Forschungszentrums. Ihre Freizeit verbringt sie leidenschaftlich auf ihrer eigenen Pferderanch in Hanfthal, was ihre tiefe Verbindung zu Pferden und ihr umfassendes Verständnis ihrer Bedürfnisse widerspiegelt. Sie ist für die Prüfung und laufende Beobachtung von Hempy Produkten für Pferde und Hunde verantwortlich. Als erste Ansprechpartnerin für Kundenanfragen zu unserem Hunde- und Pferdefutter nutzt sie ihr profundes Wissen, um gezielte Beratung und Unterstützung zu bieten.

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