Was für eine tolle Erfolgsgeschichte! 🤩🎉
Unsere Kundin Gabriela hat einen 24-jährigen Lipizzaner.
Er stand schon ziemlich auf der Kippe und konnte sich nur mehr schwer bewegen (bedingt durch Lahmheit, Ischias, EMS und Cushing).
Jetzt erfreut er sich wieder bester Gesundheit.
Wie es dazu kam?
Gabriela fing vor zwei Monaten an, ihm jeden Tag Hanfblätter und eine Handvoll Hanfsamen zu füttern.
Heute gibt es bei ihm kein Entlasten der Hinterbeine mehr, er hat wieder Freude an der Bewegung und insgesamt steht er wieder voll im Leben.
😍😍😍
Es ist so toll zu hören, dass es so gekommen ist!
Uns wundert es nicht, denn Hanf hat entzündungshemmende Wirkung durch seine Omega-3-Fettsäuren und verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe.
Cushing ist eine Erkrankung, bei der es durch Hormone zu starken Entzündungen im Körper kommt.
Was gibt es also Besseres, als Hanf gegen die Entzündungen einzusetzen? 😉
Auch für sich selbst hatte Gabriela ein Erfolgserlebnis mit unserer Hanfsalbe.
Sie hat in ein paar Tagen eine sehr trockene Stelle an ihrem Auge fast vollständig weg bekommen. 🤩
❓ Welche positiven Erfahrungen durch Hanfprodukte hast du schon gemacht? ❓
Erzähle uns DEINE Erfolgsgeschichte wir freuen uns über deine Nachricht auf office@hanfland.at
Warum ist es gut Hanfblätter und Hanfsamen bei Cushing zu füttern?
Hanfblätter und Omega-3-Fettsäuren können für Pferde mit Cushing von Vorteil sein, da sie entzündungshemmende Eigenschaften haben und die Gesundheit von Pferden mit dieser Erkrankung unterstützen können.
Das Cushing-Syndrom ist eine Erkrankung, bei der es zu einer übermäßigen Produktion von Hormonen durch die Nebennieren kommt. Diese Hormone können Entzündungen im Körper verursachen, die das Immunsystem beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen und andere Gesundheitsprobleme erhöhen können. Entzündungshemmende Nahrungsergänzungsmittel wie Hanfblätter und Hanfsamen mit einem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren können dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden von Pferden mit Cushing zu verbessern.
Hanfblätter enthalten eine Vielzahl an sekundären Pflanzenstoffen, wie Cannabinoide, Terpene und Flavonoide, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben können.
Hanfsamen enthalten Omega-3-Fettsäuren, welche essentielle ( lebensnotwendige) Fettsäuren sind, die in Hanfsamen und in Hanföl enthalten sind. Sie haben entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, das Gleichgewicht von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Körper zu verbessern. Ein Ungleichgewicht von Omega-6-Fettsäuren kann Entzündungen fördern, während Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmende Wirkungen haben.
Sekundäre Pflanzenstoffe können für Pferde mit Cushing von Vorteil sein, da sie antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften haben, die bei dieser Erkrankung helfen können.
Sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Polyphenole und Anthocyane haben antioxidative Eigenschaften und können dazu beitragen, den Körper vor den schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress zu schützen, indem sie freie Radikale neutralisieren und den Zellstoffwechsel unterstützen. Darüber hinaus können sie entzündungshemmende Wirkungen haben und das Immunsystem stärken.
Antioxidantien können für Pferde mit EMS (Equine Metabolic Syndrome) und Cushing von Vorteil sein, da sie helfen können, den Körper vor oxidativem Stress zu schützen, der bei diesen Erkrankungen häufig auftritt.
Bei EMS handelt es sich um eine Stoffwechselstörung, die durch Insulinresistenz und Fettleibigkeit gekennzeichnet ist. Oxidativer Stress kann bei Pferden mit EMS durch eine übermäßige Aufnahme von Kohlenhydraten und Zucker aus der Nahrung entstehen. Antioxidantien wie Vitamin E können dazu beitragen, die Zellen vor den schädlichen Auswirkungen von oxidativem Stress zu schützen, indem sie freie Radikale neutralisieren und den Zellstoffwechsel unterstützen.